
In das Pokalfinale gegen Wolfgang Burchert vom SC Hansa war er als klarer Favorit gegangen, was sich im wechselvollen Kampfverlauf allerdings nicht widerspiegelte. Kurz vor der 1. Zeitkontrolle hatte Burchert einen gesunden Mehrbauern, und zumindest ein Sieg des Favoriten schien kaum noch möglich. Doch dann wurde der Hanseat für sein schlechtes Zeitmanagement bestraft, als er - einen Wimpernschlag vor dem Erreichen des sicheren Hafens - beim Drücken der Uhr mit seinem 40. Zug die Bedenkzeit überschritt.
Trost für Pechvogel Burchert: Auch der Dortmunder Pokal-Vize ist startberechtigt für die am 16. Februar ebenfalls im Westfalen-Kolleg angesetzte 1. Runde des Ruhrgebietspokals.
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